Samstag, 26. Juni 2010

Facebook PPP

So, hier nun die Powerpoint-Präsentation!

Facebook-PPP (ppt, 624 KB)

Um die Interviews hochzuladen ist in diesem Blog leider nicht genug Datenspeicher vorhanden. Wer sie sich dennoch gerne anhören möchte, der kann mich gerne unter csag3789@uibk.ac.at anschreiben und ich schicke sie demjenigen dann gerne zu.

Facebook

Im Rahmen einer Seminars habe ich im Sommersemester 2010 ein Referat über Facebook vorbereitet. Es gin dabei darüm den Umgang Jugendlicher mit Facebook zu untersuchen.
Dafür wurden zwei biografisch narrative Interviews geführt, die ergeben haben, dass sich Jugendliche zwar bewusst sind, dass es Nebenwirkungen und Gefahren geben könnte, sehen sich selbst aber nicht davon betroffen.

Ich denke, dass im Bereich des Datenschutzes noch viel getan werden muss und dass die Sicherheitsbestimmungen viel strenger überwacht werden müssen. Man muss bedenken, dass Facebook "erst" seit 2004 besteht und ich bin der Überzeugung, dass Social Networks noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht haben.
Natürlich nutzen wir Facebook alle gleichermaßen, jedoch sollte man sich schon bewusst sein, dass meine Daten und Angaben kommerziell genutzt und an Dritte weitergegeben werden dürfen. Dementsprechen vorsichtig sollte man im Umgang mit persönlichen Angaben sein und ich bin mir sicher, dass sich das Berufsfeld des Medienpädagogen in den nächsten Jahren ausgiebigst mit dem Thema Facebook und Social Networks auseinander setzen wird und auseinandersetzen muss.

Ich habe euch die PPP und die beiden Interviews online gestellt, viel Spaß damit,

Sanna




Montag, 17. Mai 2010

Beispiele Podcasts

http://www.biwiwiki.org/doku.php/julial:hausarbeit

Über den oben angegebenen Link gelangt ihr zu einer Seite mit 3, meiner Meinung nach, sehr guten Podcasts zum Thema BILDUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT. Diese wurden schon vor einiger Zeit im Rahmen einer Kleingruppenarbeit veröffentlicht und ich selber habe diese schon zweimal für ein Projekt genutzt.

Eigentlich wollte ich die MP3-Dateien an dieser Stelle hochladen, aber mein Laptop hatte keine Lust auf Arbeitsbereitschaft, deshalb NUR der Link zu den Podcasts.


Lg Sanna

Einführung e-Portfolio

e-Portfolios
Die Portfolioarbeit ist kein neues Instrument der Pädagogik, doch erlebt sie im deutschen Sprachraum zurzeit einen immensen Aufschwung. Vor allem das e-Portfolio ist heute in aller Munde.

Begriffserklärung Portfolio
Das Wort Portfolio kommt aus dem Lateinischen und setzt sich zusammen aus den Worten portare (=tragen) und folio (=Blatt) (Schallhart und Wieden-Bischof, 2008). In der Literatur gibt es einige Metaphern, die für das Portfolio verwendet werden, darunter: Spiegel des Lernens, Landkarte der Gedanken, Reise des Lernenden (Gaile, 2005). Portfolios sind schon seit langem aus dem künstlerischen Bereich bekannt. Auf den Hochschulen für bildende Künste ist es schon längere Zeit Gang und Gäbe sich mit einer Leistungsmappe (=Portfolio) für den Ausbildungsplatz zu bewerben (Baumgartner, 2007). In den USA sind Leistungsmappen auch schon längst an Schulen und Hochschulen vertreten. In der Literatur findet man auch immer öfter den Gedanken das Portfolio bzw. e-Portfolio an Hochschulen und Universitäten einzuführen, beispielsweise um sich damit für Kurse oder Diplomarbeiten zu bewerben (Baumgartner et.al., 2002; Hornung-Prähauser et.al., 2007). Auch die Europäische Union möchte im Zuge der Initiative „Lebenslanges Lernen“ den Portfolio-Gedanken (vor allem aber e- Portfolios) weiter verbreiten (Amtsblatt der Europäischen Union, L 390/6, 2004).

Begriffserklärung e-Portfolio
„Ein e-Portfolio ist eine digitale Sammlung von mit Geschick gemachten Arbeiten einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebniss) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die Person hat die Auswahl der Artefakte selbständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die komplette Kontrolle darüber, wer, wann, und wie viel Information aus dem Portfolio einsehen darf.“ (Hilzensauer und Hornung-Prähauser, 2005)

E- Portfolios sind weit mehr als eine digitale Bewerbungsmappe. Sie sind auch eine Methode für selbstgesteuertes Lernen und ein digitales Lernwerkzeug. Außerdem stellen Portfolios eine weitaus bessere Methode zur Leistungsbeurteilung dar, als es herkömmlichen Zeugnisse und Urkunden tun. Noten sind nur Momentaufnahmen, die sich in einer Prüfungssituation ergeben. Sie sind allerdings nicht dazu geeignet Lernfortschritte und Anstrengungen zu beurteilen (Hilzensauer und Hornung-Prähauser, 2005). E-Portfolios sind natürlich nicht jederzeit für jeden zugänglich. Es ist dem e-Portfolio-Besitzer möglich, für die jeweiligen Interessentengruppen verschiedene Sichten freizuschalten. Darin können dann bestimmte Kompetenzen hervorgehoben werden. Das e- Portfolio wird also zu einer dynamischen Bewerbungsmappe (Baumgartner, 2007). Das pädagogische Ziel der Arbeit mit e-Portfolios ist die Förderung der individuellen Fachkompetenzen, der persönlichen Lernstrategieentwicklungskompetenz und der Selbstorganisationskompetenz. Diese Ziele werden erreicht durch: den Einbezug von Lernergebnissen, die Lernprozessdokumentation und die Reflexion der eigenen Leistungen (Ravet, 2005).

„Es wird erwartet, dass SchülerInnen, Studierende und auch „lebenslang“ Lernende vermitteltes Wissen eher handlungskompetent umsetzen. Dies soll ihnen wiederum helfen, sich in der schnell und rasch wachsenden Informationsgesellschaft besser zurecht zu finden und den Anforderungen der Arbeitswelt besser gewachsen zu sein“ (Hornung-Prähauser et.al., 2007)

Arten von e-Portfolio
(vgl. Stangl, 2005 und Hilzensauer und Hornung-Prähauser, 2005) Es gibt sehr viele verschiedene Arten und Typen von Portfolios und demnach auch von e-Portfolios. In der folgenden Aufzählung werden nur einige genannt, da mit diesem Thema sonst sicher ein ganzes Buch gefüllt werden könnte.

Entwicklungsportfolio, working portfolio, Arbeitsportfolio
Der Lernende soll sein Vorwärtskommen im Hinblick auf die definierten Ziele vorweisen. Die Entwicklungsprozesse werden chronologisch datiert, damit der Prozess später noch nachvollziehbar ist.

Fach- oder Kursportfolio, themaerschließendes Portfolio
Die Arbeiten zu einem bestimmten Lerngegenstand oder Thema werden gesammelt. Es soll ein Nachweis dafür sein, wie gut ein Lernstoff oder bestimmtes Thema beherrscht wird, um danach dann die nächst -höhere Ausbildungsstufe zu erreichen.

Vorzeigeportfolio. Präsentationsportfolio
Dieses Portfolio ist eine wohlüberlegte und begründete Auswahl der besten Arbeiten oder solcher mit denen der Ersteller am meisten zufrieden ist. Besonders häufig wird ein solches Portfolio in den bildenden Künsten erstellt.

Aufnahmeportfolio
Immer öfter wird von Universitäten diese Art von Portfolio verlangt, um festzustellen, ob sich der/die Bewerber(in) überhaupt für den interessierenden Studiengang eignet.

Sprachenportfolio
Das Europäische Sprachenportfolio ist ein Teil des Europasses, der von der Europäischen Kommission entwickelt wurde (weitere Erläuterungen folgen weiter unten). Dieses Portfolio ist in über 15 Ländern erprobt um Sprachenkompetenzen zu dokumentieren und einheitlich zu bewerten.

Bewerbungsportfolio, Laufbahnportfolio
Die Arbeitgeber verlangen von den BewerberInnen eine Auflistung aller Fähigkeiten und Erfahrungen. Es ist eine Dokumentation des schulischen Werdegangs, der erworbenen Abschlüsse, und der beruflichen Erfahrungen. Die Informationen, die in einem Bewerbungsportfolio enthalten sind, können detaillierter sein, als die Informationen in einer Standardbewerbung. Das Laufbahnportfolio kommt aber einem Lebenslauf sehr nahe. Eines der bekanntesten Bewerbungsportfolios ist heute der Europass. Er beinhaltet den Europäischen Lebenslauf, das Europäische Sprachenportfolio, den Europäischen Mobilitätsnachweis, die Zeugniserläuterung und den Diplomzusatz.

Quelle: http://www.biwiwiki.org/doku.php/medienpaedagogik-und-kommunikationskultur08:e-portfolio?s[]=portfolio (Stand vom 21.05.2010)

Freitag, 7. Mai 2010

CREATIVE COMMONS

http://www.creativecommons.org

ZOTERO

http://www.zotero.org

WEBCITATION

http://www.webcitation.org

Dienstag, 4. Mai 2010

Einsatzmöglichkeiten Podcast

-in der Schule, zum Ergänzen der Mitschrift, daheim nach zu lernen, als Prüfungsvorbereitung, zum Aufarbeiten nach Fehltagen

- nicht unbedingt geeignet für kleinere Kinder, jedenfalls nicht ohne Hilfe und Betreuung

-an der Uni im Rahmen von Vorlesungen, die man nocht besuchen kann/möchte (an der Uni IBK gab es bereits ein solches Projekt im Zuge der Ringvorlesung "Kinder und Medien")

- für Privatisten (Abendschule uvm...)

Österreichischer Medienverband

Donnerstag, 29. April 2010

DGfE 2010 in mainz




Vom 15.-17. März 2010 fand in Mainz der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft statt. Das Thema des Kongresses war "Bildung in der Demokratie".
Allen Interessierten kann ich den Besuch des Kongresses (der alle 2 Jahre stattfindet) wärmstens empfehlen!

jim-studie-2009




Interessant für alle Medieninteressierten und solche die es gerne werden wollen :)

Dienstag, 23. März 2010

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